Mexiko

Donnerstag, 17. August 2006

Mexico - Endspurt am Pazifik und Mexico Stadt

Bevor wir die Pazifikkueste erreichen, muessen wir wegen den Busverbindungen einen Stopp in Tuxtla Gutierrez einlegen. Dort besuchen wir den Zoo mit den einheimischen Tieren, der wunderschoen, am Hang gelegen, in die Natur eingebettet ist.
Von dem einheimischen Ferienort Huatulco sind wir positiv ueberrascht. Die verschiedenen Buchten in seiner Umgebung variieren von touristischen Straenden (allerdings hauptsaechlich mexikanische Touristen) mit Restaurants, Liegestuehlen und Partyjachten in den Bays bis hin zu kleinen einsamen Straenden mit rauhem Wellengang.
Weiter noerdlich geniessen wir den Pazifik mit seinen schoenen Straenden in Zipolite und Mazunte. In unserer einfachen Strandbleibe fuehlen wir uns pudelwohl. Die Atmosphaere ist super relaxed, wir gammeln den ganzen Tag am Strand rum und abends findet sich immer ein nettes internationeles Grueppchen zum beachen. An den Strandbars lassen wir den Abend mit einem Bier zu Ende gehen. Von den gigantischen Wellen und ihrem Geraeusch beim Brechen sind wir jeden Tag aufs Neue fasziniert. Fuer Surfer und Bodyboarder ein Paradies. Und beim Schwimmen geraet man bei Unachtsamkeit schnell in einen Schleudergang. Die Gewalt des Wassers ist nicht ohne!
Im beruehmten und weltbekannten Surferort Puerto Escondido beenden wir unseren Meeresaufenthalt. Das Baden am Surferstrand Zicatela ist aus Sicherheitsgruenden verboten. Morgens und abends tummeln sich die Surfer im Wasser, um auf die geeignete Welle zu warten. Viele Zuschauer finden sich am Strand ein, um die Waghalsigen zu beobachten. Wir haben sogar Glueck und koennen die ersten beiden Tagen der Weltmeisterschaften im Boogieboarden verfolgen.
In der Haupstadt Mexico Stadt verbringen wir unsere letzten Tage bei Nina und ihrer Familie. Wir besuchen den beruehmten Samstagsmarkt (Kunsthandwerk) in San Angel und das Museum der Kunstsammlerin Dolores Olmedo Patino, das u.a. Werke von Diego Rivera, Frida Kahlo und Angelina Beloff ausstellt. Weitere Sehenswuerdigkeiten bzw. die Innenstadt lassen wir aus. Markus bevorzugt ins Fussballstadium zu gehen und ich lasse mir eine Lehrstunde beim Mountainbiking in den umliegenden Bergen der Stadt von Nina und Luis geben. Meine Ausreden: ich bin mit Halbprofis (erfolgreichen Adventure Race Sportlern) unterwegs, war seit einem Jahr nicht mehr biken, musste mich an fremdes Material gewoehnen und mit der Hoehe (2500-3000m) kaempfen.
Unsere Zeit ist hier nun leider auch zu Ende. Nach guten 5,5 Monaten in Mittelamerika haben wir, betrachtet man die Landkarte, eine enorme Wegstrecke ohne Probleme zurueckgelegt und viele wunderschoene Flecken dieser Ecke der Erde kennenlernen duerfen.


Kunstmarkt

süß...!?!

La familia

einsamer Strand bei Huatulco

die perfekte Welle!?!

Strand von Zipolite

Strand von Mazunte

Hunger?

Strand von Puerto Escondido

Dienstag, 15. August 2006

Nina und Luis (Mexiko) - Adventure Race

Nina und Luis betreiben seit einigen Jahren Adventure Races. In Mexiko gehoeren sie zu den Besten und international haben sie sich auch schon einen Namen gemacht.

Interview mit Nina von Ostman (mehr - allerdings auf Spanisch)
Luis Profil (mehr)
Nina Profil (mehr)

Bilder zum Spiel PUMAS gegen Veracruz


Reinaldo beim Torjubel!


der Trainer: 'Tuca' Ferreti

Daten und Fakten (hier)

Sonntag, 30. Juli 2006

Mexiko - Yucatan Halbinsel (Tulum - Merida)

Ungefaehr 10 Stunden Nachtbusfahrt liegen hinter uns, als wir gegen 7 Uhr Tulum erreichen. Wie immer herrschte Kuehlschranktemperatur im Bus, die sich nicht regulieren laesst. Meine Socken im Kofferraum des Busses sind mir da nicht besonders hilfreich! Das Alter meiner Reisebegleitung tritt hier zum Vorschein. Ich hoere nur Wehklagen und Erschoepfung. Und es gibt nichts schlimmeres als einen mueden Markus! (Anm.: Warum waren die Maya´s so klein?) Also begeben wir uns schleunigst auf Zimmersuche. Zu unserem Erstaunen ist jedoch alles belegt. Somit fruehstuecken wir erst mal und warten auf "leere Zimmer", es will aber keiner gehen. Da Tulum nach wie vor aus einer langen und sehr belebten Verkehrsdurchgangsstrasse besteht und lediglich die kostenguenstigen Hotels zum Bleiben anregen, versuchen wir unser Glueck am Strand. Die Cabanas sind wirklich sehr teuer - konnten wir anfangs gar nicht glauben. Schliesslich wird uns ein nettes Strandhuettchen angeboten - dank unseres losen Mundwerkes duerfen wir den Preis selbst festlegen. Israelische Verhandlungstaktik zieht beim neuen israelischen Besitzer wie geschmiert! Ein Platz im Paradies erstreckt sich nun vor unserer Haustuer, endlos langer, feiner und weisser Sandstrand und das karibische Meer mit seiner gigantischen Farbenpracht.
Wir besuchen die Ruinen von Tulum. Ihre Lage direkt am Meer macht sie besonders sehenswert. Schon von Weitem koennen wir sie bei unserem Strandspaziergang auf einer Felswand hervorragen sehen. Trotz der vielen Besucher fuehlen sich die Leguane auf der Anlage richtig wohl. Absperrungen und Hinweisschilder, "bitte nicht betreten", koennen die Einheimischen nicht davon abhalten, auf ihren alten Steinen herumzutrampeln. Und schlimm daran ist unter anderem, dass somit die typischen Postkartenfotos nicht moeglich sind!
Zwischen Tulum und Playa del Carmen muessen wir feststellen, dass die Strasse (vor 8 Jahren noch nicht einspurig ausgebaut) gerade zur Autobahn ausgebaut wird und eine nach der anderen Hotelanlage die Kueste saeumt. Playa del Carmen erkennen wir kaum wieder. Die Stadt hat sich vergroessert und befindet sich noch im Wachstum. Die Einkaufsstrasse und der Strand Richtung Norden haben sich um gute 2km erweitert. Hotelanlagen, Bars und Restaurants sind auf Nobel gemacht. Amerikaner beherrschen Playa und somit leider auch die Preise. Nach wie vor gefaellt es uns, super Strand,Meer und Nachtleben. Wir uebernachten bei Paul, einem Amerikaner, der Hochzeiten filmt und haben eine tolle Zeit. Als Leckerchen goennen wir uns zwei Tauchgaenge in der Cenote "dos ojos". Wir tauchen zwischen Stalagmiten und Stalagtiten hindurch und haben geniale Sichten aufgrund einiger Sonnenstrahlen durch mehrere Oeffnungen. Ausser Shrimps gibt es keine Tierwelt in der Hoehle.
Auf die Isla Holbox schlaegt es uns nur, um unsere alte Bekannte Nina aus Robinsonzeiten und ihre Familie wieder zu sehen. Holbox haben wir auf unserer Route nicht eingeplant wegen negativer Erinnerung - viel Regen, Sandfliegen und zig Moskitos. Diesmal sind wir jedoch super positiv ueberrauscht, unsere Erfahrungen von vor 8 Jahren treffen nicht zu. Die Insel ist zwar touristischer (mehrere Hotels und Touranbieter) geworden und Golfautos flitzen auf allen Sandwegen herum, sie ist aber immer noch angenehm ruhig und erholsam. Unser Highlight ist das Schnorcheln mit einem wunderschoenen Tier der Unterwasserwelt, naemlich dem Walhai. Seine Groesse und Eleganz ist gigantisch und sehr beeindruckend.
Die Lieblingsinsel von Markus, Isla Mujeres, lassen wir natuerlich nicht aus. Der Sueden der Insel lohnt sich nicht, dagegen ist der Nordstrand traumhaft schoen. Wir bleiben etwas laenger! Ob das eine gute Idee war??? Markus faengt sich eine Meeresalge ein, die sich in seiner Haut ausbreitet. Der Arzt zockt zwar Markus ab, seine verschriebenen Tabletten toeten jedoch die Meerespflanze.
Auf unserem Stopp in Cancun bei Duke, begutachten wir die haessliche Hotelfront an der Karibik und die huricangeschaedigten Hotels. Wie kann man der Natur nur so viel Graumsamkeit antun?
Von Cancun geht es auf die andere Seite der Yucataninsel, Merida. Merida ist eine huebsche Stadt, die am Wochenende auf dem Zocalo und seinen Nebenstrassen kulturell viel zu bieten hat. Von Merida aus unternehmen wir einen Ausflug zu mehreren Cenoten, um im kristallklaren Wasser zu schwimmen, und zu den Ruinen von Dzibilchaltun. Trotz Verbotsschildes betreten wir die Ruinen ueber den Arbeitereingang. Keiner haelt uns auf, unser Mut oder eher Dreistigkeit wird somit mit einem kostenlosen Eintritt belohnt! Hier treffen wir auf das deutsche Paaerchen Jan und Johanna, die uns auf eine Spritztour ans Meer, El Progreso, einladen. Nicht nur wir finden das Meer schoen, sondern auch der Autoschluessel macht sich surfend im Meer selbstaendig. Der Schluesseldienst ist schnell zur Hand und wir sind froh, das Auto so schnell wie moeglich abzugeben. Ich persoenlich bin auch froh, dass solche Schusseligkeiten auch anderen passieren!
Yucatan und auch unsere Mayaroute findet ihr Ende in Uxmal. Wir sind von der Anlage begeistert. Sie strahlt auf uns eine Ruhe und Gelassenheit aus. Wir sind vom Wahrsagertempel und dem ¨Sportfeld¨mit erhaltenen Pelotaring fasziniert.
¨Ende gut alles gut!¨ (Anm.: wir sind doch noch gar nicht am Ende!)


Tulum

Ruinen von Tulum

geile Farben!!

Schau mir in die Augen, Kleines!

Cenote Dos Ojos

Isla Holbox - Strandautos

unser Walhai

Sonnenuntergang

Isla Mujeres - wie sie Markus sieht ...

... und wie sie Elke sieht!

Cancun

Merida

Mexiko - Chiapas (Comitan - Palenque)

Nach acht Jahren betreten wir wieder mexikanischen Boden am Grenzuebergang La Mesilla. "Herbie und seine Freunde" machen hier die Strassen unsicher. Gute Strassenverhaeltnisse und ueberwiegend komfortable oeffentliche Transportmittel machen die Reise sehr angenehm.
Chiapas bereisen wir als erste Region. Nicht wie alle anderen Touristen peilen wir San Cristobal de las Casas an, sondern Comitan. Comitan besitzt ein gemuetliches und schoenes Stadtzentrum und wir leuchten als einzige "Weissen" heraus. WIr lassen es langsam angehen, da Markus noch etwas kraenkelt. Und ich muss ja nicht sagen, was es heisst, ein krankes maennliches Wesen an seiner Seite zu haben!
Um uns auf unsere noch bevorstehende Mayaroute vorzubereiten, waermen wir uns mit den Ruinen in Tenam Puente und Chincultic auf. Wie immer haben sich damals die Mayas die schoensten Orte zum Bau bzw. zur Niederlassung ausgesucht. Die Mayabewohner waren sehr schlaue und weise Menschen (Mathematik, Architektur, Astronomie...)! Von Tenam Puente aus schweift unser Blick ueber die Comitanebene und von der Pyramide in Chincultic ueber eine Seenlandschaft. Den Eintritt fuer Chincultic finden wir ueberteuert. Ihre einzige Pyramide liegt dafuer gigantisch und zudem zahlt sich allein der Preis dafuer aus, dass wir dem Spektakel der Anreise, Vorbereitung (Schminken, Kleiderwechsel...) und Aufnahme eines Abschlussklassenphotos beiwohnen koennen. Laut eines Familienvaters dauerte allein die Anreise zu dieser Staette zwei Stunden. Und das alles fuer ein Foto, welch Wahnsinn!
Die gewaltigen und tosenden Wassermassen des Chifflon-Wasserfalls in der Umgebung von Comitan sind super beeindruckend. Der Wasserfall faellt ueber mehrerer Stufen und Wasserbecken ins Tal. An seiner hoechsten Stelle misst er gute 100 Meter. Allerdings ist die Farbe des Wassers nicht kristallblau, sondern eher braeunlich oder schlammig aufgrund einiger Regenschauer vorausgegangener Tage.
Dem Nationalpark Lagunas de Montebello haben wir keine so richtige Chance gegeben. Nach einem See haben wir aufgegeben - eher Markus - und sind wieder nach Comitan gefahren. Okay, das Wetter hat sich zugezogen, somit schimmerte der See nicht in seinen angeblich sieben Farben und Markus hatte Angst erneut krank zu werden. Zudem haette man sich mal bewegen muessen! Ausserdem war das Fussballspiel Brasilien - Frankreich wichtiger. Somit ist nun die Frage aller, "bekommt ihr denn etwas von der Fussball - WM mit", beantwortet. Deutschlandspiele sind fuer uns ein Muss und fuer einen Fussballfreak auch alle anderen - d.h. wir richten uns nach dem Spielplan!
In San Cristobal de las Casas begegnen wir zufaellig bei der Zimmersuche den desperate-travellers Anne und Micki. Abends besuchen wir gemeinsam die Zirkusvorstellung, wobei die beiden ´chicas´ ihre weiblichen Reize so gezielt einsetzen, dass wir letztendlich umsonst der Show beiwohnen koennen.
In einer sehr informativen Tour besichtigen wir in der nahen Umgebung von San Cristobal die traditionellen Bergdoerfer Chamula und Zinacantan. Beide Doerfer leben in ihrer eigenen Kultur mit ihren Regeln, Sitten und Braeuchen, eigener Sprache, unterschiedlichen Religionsriten und einem oder mehrerern Fuehrern. Auf dem Markt von Chamula werden geroestete Ameisen als Delikatesse angeboten. Schaut nicht gerade appetitlich aus. Etwas Ueberwindung kostet es uns und schwupps ist die Ameise im Magen. Im Geschmack unbeschreiblich, eher salzig und rostig (Anm. Markus: was ist rostig?)!
San Cristobal ist eine sehenswerte Stadt - deshalb auch die vielen Touristen. Alte Kirchen, Maerkte, der Zocalo, auf dem sich ueberall in Mexiko das Nachtleben der Einheimischen abspielt und die Einkaufsstrasse mit seinen Bars verleihen der Stadt ein ruhiges und gemuetliches Flair. Und hier sehen wir die Deutschen im Halbfinale verlieren (mehr dazu siehe Sportberichte).
Auf dem Weg nach Palenque machen wir einen Halt an dem im Dschungel liegenden und ueber mehrere Treppen herabfallenden Wasserfall Agua Azul und dem faszinierenden Wasserfall Mizal-Ha. Beides eine Touristenattraktion, sehr kommerzialisiert und nach unserem Geschmack etwas zu voll! Wir hatten auch zu wenig Zeit! Die Ruinen von Palenque werden als die schoensten und romantischten in ganz Mexiko bezeichnet. Die Anlage mitten im Dschungel erstreckt sich ueber Kilometer und von einigen Pyramiden hat man einen genialen Blick. Ein lohnenswerter Ausflug!


Elke in Tenam Puente

Tenam Puente

Comitan

Herbie oder James Bond?

Wasserfall Chiflon

Kirche beim Wasserfall

Klassenfoto!

Zirkus

San Cristobal de las Casas - Dorfbesuch

Lecker Ameisen!

San Cristobal de las Casas

nerviges Gasauto

Agua Azul

Mizol Ha

Palenque

Eine Toilette in Mexiko


Besonders hygienisch!

Freitag, 14. Juli 2006

8 Jahre danach (Teil 1)

1998 arbeitete ich einige Monate im Robinson Club Tulum in Mexiko - Elke auch. Waehrend dieser Zeit bereiste ich einige Orte und Sehenswuerdigkeiten, die auch jetzt wieder auf unserer Route liegen. Interessant ist, was sich in dieser Zeit alles geaendert hat bzw. was sich zu meinen Erinnerungen geaendert hat, weil manchmal zweifel ich an diesen.
Agua Azul:
Vor 8 Jahren waren dort 2-3 Restaurants und 2-3 Souvenirlaeden. Wir liessen alle Wertsachen im Bus und amuesierten uns an den Wasserfaellen. Auf kleinen, engen Waldwegen und ueber das Wasser bewegten wir uns Richtung Jungle. Immer wieder machten wir halt in ´Pools´ oder an ´Duschen´. Andere sprangen von Vorspruengen ins Wasser. Das Wasser selbst war zwar nicht tiefblau, aber zumindest ein bisschen. Fuer mich einer der schoensten Plaetze in Mexiko!
Heute fuehrt ein ca. 1km langer, breiter Gehweg (´Autobahn´) die vielen Touristen an den Wasserfaellen entlang. Gesaeumt wird er von unzaehligen Restaurants und Shops. Selbst der Toilettengang wurde kommerzialisiert: 5P (sonst zwischen 1-2P). Man findet sonst keinen ruhigen, ungestoerten Platz im Wald.
Baden ist nur noch in abgesperrten Bereichen tief im Jungle (keine Wasserfaelle) erlaubt. Das Wasser war gruenlich - allerdings war jetzt auch Regenzeit. Seine Faszination hat der Ort fuer mich verloren.
Ruinen von Palenque:
Alleine schaute ich mir nachmittags die Ruinen an. Umgeben von Urwald (Jungle) erreichte man die Bauten ueber Waldwege. Man konnte sich frei bewegen und durfte alle Gebaeude besteigen.
Heute sind die Touren so getaktet, dass an ein ´alleine´ nicht mehr zu denken ist. Der Urwald musste einem uebersichtlichen, grossen Platz weichen (somit zumindest keine Mosquitos mehr) und das Wegesystem ist gut ausgebaut. Allerdings wird die Bewegungsfreiheit immer wieder durch Absperrungen beeintraechtigt. Viele Gebaeude duerfen nicht mehr bestiegen werden - Tausende von Touristen gehen auch an einer Mayastaette nicht spurlos vorbei. Schoen ist allerdings die Expansion der Staette - weitere Gebaeude und schoene Wasserfaelle.
Ruinen von Tulum:
Aehnliches ist auch bei den Ruinen von Tulum zu beobachten. Viele Gebaeude sind nun umzaeunt (auch wenn das viele Mexikaner und Touristen nicht daran hindert die Gebaeude zu betreten). Elke´s Schlange ist auch umgezogen - nicht mehr in den Ruinen, sondern ein Stueckchen suedwaerts. Dafuer fuehlen sich die Leguane weiterhin sehr wohl!

Unterwegs

Elke und Markus berichten von unterwegs!

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