'Island hopping' - Thailands Inseln
Bei unserem zweiten Besuch in Thailand schaffen wir es nur eine Nacht in einem 'Festland'-Bett zu verbringen (Trat - 1.Nacht nach Grenzuebertritt von Kambodscha) - eine weitere Nacht sitzen wir im Bus von Bangkok nach Krabi. Ansonsten schlafen wir auf 'Insel'-Betten (Ko Maak, Ko Chang, Ko Phi Phi, Ko Lanta).
Unser Insel springen beginnen wir in Ko Maak (Ost-Thailand). Bei unserer Ankunft finden wir eine verlassene Insel vor, haengt mit der Regenzeit zusammen. Erst langsam werden die Unterkuenfte fuer die Touristen wieder geoeffnet. Die Huetteneigentuemer bringen ihre Anlagen fuer die Hochsaison Mitte November in Schwung und arbeiten fleissig. Als einzige Gaeste in den 'island huts' - sehr einfach, aber suess - lassen wir es uns gut gehen und bringen unsere Besitzer zum schwitzen. Da keine Vorraete in der Huette gelagert sind, muessen sie bei jeder unserer Bestellung die Zutaten frisch besorgen. Ko Maak ist eine super Insel zum Ausspannen und Baden. Markus laesst seiner Kreativitaet und seinem technischen Vermoegen freien Lauf. Er baut aus liegen gebliebenen Materialien am Strand seine eigene 'let'-Huette. Steckt in ihm ein kleiner Robinson? Wer Einsamkeit sucht und romantisch veranlagt ist, findet auf Ko Maak das Paradies! Partygaenger kommen hier nicht auf ihre Kosten.
Als einzige Passagiere schippern wir mit der Faehre, vorbei an Ko Wai (lohnt einen Besuch!) nach Ko Chang und per Anhalter - warten vergebens auf Sammeltaxi - ueber steile Berg- und Talfahrten zum 'White Sand Beach'. Auffallend auf der Touristeninsel die vielen 'gut aussehenden' Weissen mit ihrer Thai im Schlepptau. Traurig und einfach nur schlecht wie sich einige Thai-girls den 'Westlern' (wuerde keinen von denen geschenkt haben wollen) anbiedern. In einer Kneipe belauschen wir - nicht zu ueberhoeren - ein Gespraech deutscher Aussteiger - wirklich kein Verlust fuer Deutschland! Der 'White Sand Beach' wird seinem Namen nicht gerecht! Der Sand ist wie Beton und auch sonst laesst alles zu Wuenschen uebrig (sind wir verwoehnt oder einfach nur schlecht gelaunt?). Das Abendleben gestalten die Einheimischen mit ihren Restaurants und Bars am Strand nett, es wird romantisch. Uns haelt jedoch nichts auf der Insel - vielleicht sind wir am falschen Ort - und somit verlassen wir die Insel nach nicht mal 24 Stunden in Richtung Suedwest-Thailand.
Eine Mammutsbusfahrt (1,5 Tage) liegt hinter uns, als wir endlich auf Ko Phi Phi ankommen. Hier ist es zwar super touristisch, trotzdem halten wir es 4 Tage aus. Das soll was heissen! Die Schaeden des Tsunami sind nicht uebersehbar und die Insel befindet sich noch immer im Wiederaufbau. Zum ersten Mal tauchen wir in die Unterwasserwelt ein. Lohnenswert! Schoene Korallen, viele bunte Fische, Moraenen, Baracuda und Seeschlangen kommen uns zu Gesicht.
Ko Phi Phi ist eine Partyinsel. Abends ist immer etwas geboten, von Feuershows ueber Thai-Kickboxen. Wem langweilig ist, der laesst sich nach ein Paar Bier ein Bambootatoo machen.
Mit Ko Lanta (bereise es zum 2. Mal) beendenwir unser Insel huepfen. Im 'Last Beach Resort', gelegen in einer einsamen Bucht, verbringen wir unsere letzten Tage in Thailand. Robinson Markus baut sich diesmal seine 'let'- Bar am Strand, waehrend ich den Marinenationalpark der Insel erkunde. Ko Lanta bleibt Markus wegen eines 'Quallenbisses' auf jeden Fall in Erinnerung. Dank einheimischer erster Hilfe war kein Krankenhausaufenthalt noetig! Eine bleibende Erinnerung ist uns auch die Bekanntschaft zweier Oesterreicherinnen, Carola und Sandra, aus Schladming!
Ko Maak
schoen!!
Ko Chang
Elke der Frosch beim Tauchen
Ko Phi Phi
National Park Ko Lanta
'Last Beach' Ko Lanta
Unser Insel springen beginnen wir in Ko Maak (Ost-Thailand). Bei unserer Ankunft finden wir eine verlassene Insel vor, haengt mit der Regenzeit zusammen. Erst langsam werden die Unterkuenfte fuer die Touristen wieder geoeffnet. Die Huetteneigentuemer bringen ihre Anlagen fuer die Hochsaison Mitte November in Schwung und arbeiten fleissig. Als einzige Gaeste in den 'island huts' - sehr einfach, aber suess - lassen wir es uns gut gehen und bringen unsere Besitzer zum schwitzen. Da keine Vorraete in der Huette gelagert sind, muessen sie bei jeder unserer Bestellung die Zutaten frisch besorgen. Ko Maak ist eine super Insel zum Ausspannen und Baden. Markus laesst seiner Kreativitaet und seinem technischen Vermoegen freien Lauf. Er baut aus liegen gebliebenen Materialien am Strand seine eigene 'let'-Huette. Steckt in ihm ein kleiner Robinson? Wer Einsamkeit sucht und romantisch veranlagt ist, findet auf Ko Maak das Paradies! Partygaenger kommen hier nicht auf ihre Kosten.
Als einzige Passagiere schippern wir mit der Faehre, vorbei an Ko Wai (lohnt einen Besuch!) nach Ko Chang und per Anhalter - warten vergebens auf Sammeltaxi - ueber steile Berg- und Talfahrten zum 'White Sand Beach'. Auffallend auf der Touristeninsel die vielen 'gut aussehenden' Weissen mit ihrer Thai im Schlepptau. Traurig und einfach nur schlecht wie sich einige Thai-girls den 'Westlern' (wuerde keinen von denen geschenkt haben wollen) anbiedern. In einer Kneipe belauschen wir - nicht zu ueberhoeren - ein Gespraech deutscher Aussteiger - wirklich kein Verlust fuer Deutschland! Der 'White Sand Beach' wird seinem Namen nicht gerecht! Der Sand ist wie Beton und auch sonst laesst alles zu Wuenschen uebrig (sind wir verwoehnt oder einfach nur schlecht gelaunt?). Das Abendleben gestalten die Einheimischen mit ihren Restaurants und Bars am Strand nett, es wird romantisch. Uns haelt jedoch nichts auf der Insel - vielleicht sind wir am falschen Ort - und somit verlassen wir die Insel nach nicht mal 24 Stunden in Richtung Suedwest-Thailand.
Eine Mammutsbusfahrt (1,5 Tage) liegt hinter uns, als wir endlich auf Ko Phi Phi ankommen. Hier ist es zwar super touristisch, trotzdem halten wir es 4 Tage aus. Das soll was heissen! Die Schaeden des Tsunami sind nicht uebersehbar und die Insel befindet sich noch immer im Wiederaufbau. Zum ersten Mal tauchen wir in die Unterwasserwelt ein. Lohnenswert! Schoene Korallen, viele bunte Fische, Moraenen, Baracuda und Seeschlangen kommen uns zu Gesicht.
Ko Phi Phi ist eine Partyinsel. Abends ist immer etwas geboten, von Feuershows ueber Thai-Kickboxen. Wem langweilig ist, der laesst sich nach ein Paar Bier ein Bambootatoo machen.
Mit Ko Lanta (bereise es zum 2. Mal) beendenwir unser Insel huepfen. Im 'Last Beach Resort', gelegen in einer einsamen Bucht, verbringen wir unsere letzten Tage in Thailand. Robinson Markus baut sich diesmal seine 'let'- Bar am Strand, waehrend ich den Marinenationalpark der Insel erkunde. Ko Lanta bleibt Markus wegen eines 'Quallenbisses' auf jeden Fall in Erinnerung. Dank einheimischer erster Hilfe war kein Krankenhausaufenthalt noetig! Eine bleibende Erinnerung ist uns auch die Bekanntschaft zweier Oesterreicherinnen, Carola und Sandra, aus Schladming!
Ko Maak
schoen!!
Ko Chang
Elke der Frosch beim Tauchen
Ko Phi Phi
National Park Ko Lanta
'Last Beach' Ko Lanta
letunterwegs - 10. Nov, 14:26
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