England als Vorbild
Loesungen zur Verbesserung der Arbeitslosenzahlen
Auf unserer Reise bekommen wir immer wieder ‘gute’ Ideen wie Deutschland geholfen werden koennte (manche sagen auch, dass Deutschland bereits geholfen ist, weil wir uns im Ausland befinden) – oder sind die Ideen gar nicht gut, sondern nur im Sonnenwahn entstanden. Egal ich schreibe sie trotzdem auf.
Ich lese gerade in dem Buch ‘Fruehstueck mit Kaengurus’ von Bill Bryson, dass Australiens erste Bewohner britische Gefangene (Kleinkriminelle) waren. Sie wurden nach Australien gebracht bzw. Deportiert und dort mehr oder weniger – eher weniger, da beaufsichtigt – ausgesetzt. Schnell sprach es sich unter den Gefangenen rum, dass es dort gar nicht so schlecht zu leben ist und immer mehr wollten hin – Reise war ja auch kostenlos!
Nun aber zurueck nach Deutschland. Nachdem wir kein Problem mit Gefangenen haben, sondern eher mit Arbeitslosen (uns eingeschlossen), waere es doch eine gute Sache, diese kostensparend in anderen Laendern unterzubringen. Hier ein paar Vorschlaege:
-Don Det (Laos): hier bekommt man fuer 1 US$ eine Unterkunft, und Essen und Trinken ist auch billig – selbst das Bier kostet weniger als 1 US$. Aus meiner Sicht sollte man die Arbeitslosen anfangs mit 10 Euro am Tag unterstuetzen und wenn sie auf der Insel Fuss gefasst haben die Unterstuetzung zurueckschrauben. Fuer Langzeitarbeitslose gelten natuerlich andere Regelungen, aber bei 30 Tagen im Monat sind das 300 Euro und das duerfte weniger sein als bisher.
Elke meinte auch, dass arbeitslose Paedagogen hier auch besser auf verhaltensgestoerte Maedchen aufpassen koennten, da es ja keine Moeglichkeit des Weglaufens gaebe (Insel) – und die Unterhaltung des Heimes waere auch guenstiger.
-Sinhanoukville (Kambodscha): Unterkunftstechnisch sieht es hier noch besser aus – sie ist kostenlos und dazu noch direkt am Strand (weisser Sand). Essen und Trinken ist etwas teurer, trotzdem sollte man mit 10 Euro am Tag gut leben koennen – Massagen muessen allerdings von deutschen Physiotherapeuten uebernommen werden oder das Budget erhoeht werden (zum Vergleich: kambodschanische Tellerwaescher starten mit 30 US$ im Monat; Koch: 60-100 US$). Ein Deal mit der kambodschanischen Regierung duerfte auch schneller ausgehandelt sein, da die Korruption in diesem Land sehr hoch ist. Auch vor Ort bestimmt Geld das Gesetz.
-Koh Maak (Thailand): Die Insel hat gerade einmal ca. 400 Bewohner. Man koennte also noch ein paar Arbeitslose hierher senden (wohl im Promillebereich, aber auch ‘Kleinvieh macht Mist’). Allerdings sollte man hierher nicht alle Arbeitslosen schicken. Aufgrund der hoeheren Huetten- und Verpflegungspreise sollten die ausgewaehlten Arbeitslosen Schreiner, Gaertner, Landschaftspfleger, Schiffsbauer, Fischer oder sonstige Naturalisten sein. Doch ‘Stopp’ – sind die ueberhaupt arbeitslos?
Auf unserer Reise bekommen wir immer wieder ‘gute’ Ideen wie Deutschland geholfen werden koennte (manche sagen auch, dass Deutschland bereits geholfen ist, weil wir uns im Ausland befinden) – oder sind die Ideen gar nicht gut, sondern nur im Sonnenwahn entstanden. Egal ich schreibe sie trotzdem auf.
Ich lese gerade in dem Buch ‘Fruehstueck mit Kaengurus’ von Bill Bryson, dass Australiens erste Bewohner britische Gefangene (Kleinkriminelle) waren. Sie wurden nach Australien gebracht bzw. Deportiert und dort mehr oder weniger – eher weniger, da beaufsichtigt – ausgesetzt. Schnell sprach es sich unter den Gefangenen rum, dass es dort gar nicht so schlecht zu leben ist und immer mehr wollten hin – Reise war ja auch kostenlos!
Nun aber zurueck nach Deutschland. Nachdem wir kein Problem mit Gefangenen haben, sondern eher mit Arbeitslosen (uns eingeschlossen), waere es doch eine gute Sache, diese kostensparend in anderen Laendern unterzubringen. Hier ein paar Vorschlaege:
-Don Det (Laos): hier bekommt man fuer 1 US$ eine Unterkunft, und Essen und Trinken ist auch billig – selbst das Bier kostet weniger als 1 US$. Aus meiner Sicht sollte man die Arbeitslosen anfangs mit 10 Euro am Tag unterstuetzen und wenn sie auf der Insel Fuss gefasst haben die Unterstuetzung zurueckschrauben. Fuer Langzeitarbeitslose gelten natuerlich andere Regelungen, aber bei 30 Tagen im Monat sind das 300 Euro und das duerfte weniger sein als bisher.
Elke meinte auch, dass arbeitslose Paedagogen hier auch besser auf verhaltensgestoerte Maedchen aufpassen koennten, da es ja keine Moeglichkeit des Weglaufens gaebe (Insel) – und die Unterhaltung des Heimes waere auch guenstiger.
-Sinhanoukville (Kambodscha): Unterkunftstechnisch sieht es hier noch besser aus – sie ist kostenlos und dazu noch direkt am Strand (weisser Sand). Essen und Trinken ist etwas teurer, trotzdem sollte man mit 10 Euro am Tag gut leben koennen – Massagen muessen allerdings von deutschen Physiotherapeuten uebernommen werden oder das Budget erhoeht werden (zum Vergleich: kambodschanische Tellerwaescher starten mit 30 US$ im Monat; Koch: 60-100 US$). Ein Deal mit der kambodschanischen Regierung duerfte auch schneller ausgehandelt sein, da die Korruption in diesem Land sehr hoch ist. Auch vor Ort bestimmt Geld das Gesetz.
-Koh Maak (Thailand): Die Insel hat gerade einmal ca. 400 Bewohner. Man koennte also noch ein paar Arbeitslose hierher senden (wohl im Promillebereich, aber auch ‘Kleinvieh macht Mist’). Allerdings sollte man hierher nicht alle Arbeitslosen schicken. Aufgrund der hoeheren Huetten- und Verpflegungspreise sollten die ausgewaehlten Arbeitslosen Schreiner, Gaertner, Landschaftspfleger, Schiffsbauer, Fischer oder sonstige Naturalisten sein. Doch ‘Stopp’ – sind die ueberhaupt arbeitslos?
letunterwegs - 18. Nov, 05:27
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